Eine Postkarte aus Werdenberg

«Welches Werdenberg hätten Sie gern?» – Idealbild versus Realität

Städtli, Schloss und See sind untrennbar zu einem fest umrissenen Bild verbun­den,das sich auf Kalenderblättern, Post­karten, auf Porzellantellern und Schoko­la­denverpackungen findet. Mit der Kame­ra wird es x-fach als ideale, kleinstädt­ische Landschaft festgehalten. Alles an­dere wird zumeist ausgeblendet. Aber ist dieses Idealbild auch das Bild der Be­wohnerinnen und Bewohnern der Region Werdenberg? Was ist ihr Bild von Wer­denberg?

All das steht nicht nur bei der Ausstel­lung «Mein Werdenberg», die noch bis 29. Oktober im Schloss zu sehen ist, zur Debatte, sondern auch bei der Podiums­diskussion «EINE POSTKARTE AUS WERDENBERG» am 25. Oktober 2017. 

Zwischen Margelkopf und Autobahn, zwi­schen Badesee und Hochhausbau – unter dem Motto «Welches Werdenberg hätten Sie gern?» diskutiert der Bieler Stadt­wanderer Benedikt Loderer an die­sem Abend mit dem Buchser Stadtpräsi­denten Daniel Gut, dem Grabser Ge­mein­­de­präsidenten Niklaus Lippuner so­wie der in Grabs aufgewachsenen Tex­terin Anja Nora Schulthess über tatsäch­liche, ideale und gewünschte Bilder der Region Werdenberg.